Wie elektronische Gesundheitsakten die Diagnostik verbessern
Elektronische Patientenakten sind nicht nur das System zur systematischen Speicherung der Informationen. es ist viel mehr als das. Elektronische Gesundheitsakten (EHR) sollten als Grundlage für die Verbesserung der Gesundheitsdienste angesehen werden, da eine bessere medizinische Behandlung nur bereitgestellt werden kann, wenn bessere oder genaue Informationen vorliegen. Das EHR-System liefert den Ärzten vollständige und genaue Informationen, die ihnen helfen, geeignete Behandlungen und Medikamente zur schnelleren Verbesserung des Patienten anzubieten.
Das System hat die Fähigkeit verbessert, Krankheiten effektiv zu diagnostizieren. Neben einer wirksamen Behandlung hat es auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von medizinischen Fehlern während der medizinischen Behandlung eines Patienten verringert.
Laut einem Bericht: -
- 94% der Anbieter stimmten zu, dass EHR schnell auf die erforderlichen Aufzeichnungen zugreifen kann.
- 88% stimmten zu, dass EHR für die Klinik von Vorteil ist.
- 75% der Anbieter akzeptierten, dass EHR für eine effektive Patientenversorgung von Vorteil ist.
Rolle von EHR bei der Verbesserung der Fähigkeit, Krankheiten zu diagnostizieren und medizinische Fehler zu reduzieren
EHR kann bei der Diagnose helfen
Wie bereits erwähnt, ist EHR hilfreich, um wichtige Informationen über die Patienten zu erhalten, die zu besseren Ergebnissen beitragen. Nicht nur für die Anbieter, sondern auch für die in EHR gespeicherten Informationen ist es hilfreich, dass die Patienten ihren aktuellen Gesundheitszustand kennen und weitere Entscheidungen treffen.
Diese Zentralisierung stellt sicher, dass Ärzte ein vollständiges Bild vom Gesundheitszustand des Patienten haben, was bei der Diagnose von Krankheiten von entscheidender Bedeutung ist. So kann ein Arzt beispielsweise schnell auf die Krankengeschichte eines Patienten zugreifen, einschließlich früherer Diagnosen, Behandlungen und Laborergebnisse, und so fundiertere Entscheidungen treffen. In dringenden Situationen kann dieser sofortige Zugriff auf Daten den Unterschied zwischen einer rechtzeitigen Diagnose und einer Verzögerung ausmachen, die die Gesundheit des Patienten beeinträchtigen könnte.
Reduzierung von Diagnosefehlern
EHR wurde nicht nur zum Speichern und Übertragen von Informationen entwickelt. Vielmehr werden die in der Cloud gespeicherten medizinischen Informationen des Patienten berechnet. Dies zeigt, dass EHR die Informationen verwendet, um die bestmöglichen Ergebnisse für die Patienten zu erzielen. Ein EHR-System macht den Anbieter auf die Allergien aufmerksam und warnt ihn bei der Verschreibung der falschen Medikamente. Dies erleichtert den Anbietern die Arbeit und erspart den Patienten die Diagnosefehler.
Darüber hinaus kann der Einsatz von Tools zur Unterstützung klinischer Entscheidungen (CDS) in EHRs Ärzte auf mögliche Diagnosefehler aufmerksam machen. Wenn ein Arzt beispielsweise widersprüchliche Medikamenteninformationen eingibt oder einen unnötigen Test anordnet, kann das System das Problem kennzeichnen und eine Überprüfung veranlassen. Diese Warnungen tragen dazu bei, die Wahrscheinlichkeit einer Fehldiagnose zu verringern und die Diagnosegenauigkeit zu verbessern.
Verbessern Sie die Patientensicherheit
Die Sicherheit der Patienten ist die wichtigste Aufgabe in der Gesundheitsbranche. EHR versucht, jede Bedrohung für die Patientensicherheit durch die Warnungen und Erinnerungen zu beseitigen. EHRs wurden entwickelt, um potenzielle Sicherheitsprobleme aufzudecken. Dies hilft den Anbietern weiter, ernsthafte Konsequenzen zu vermeiden.
EHRs haben das Potenzial , prädiktive Analysen zu unterstützen, ein wachsendes Feld, das Daten zur Vorhersage zukünftiger gesundheitlicher Ereignisse nutzt. Durch die Analyse großer Patientendatensätze können EHR-Systeme Risikofaktoren für Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten oder Krebs identifizieren. Diese Systeme können Gesundheitsdienstleister auf Patienten aufmerksam machen, die einem Risiko ausgesetzt sein könnten, und sie dazu veranlassen, weitere Diagnosetests oder Screenings durchzuführen.
Bessere Patientenergebnisse
Das elektronische Patientenakten-System ist sehr hilfreich, um ein besseres Patientenergebnis zu erzielen. Das Patientenergebnis bedeutet bessere Ergebnisse bei der Behandlung der Gesundheit der Patienten. EHR stellen sicher, dass die Gesundheitsdienstleister den Zustand des Patienten aussagekräftiger betrachten. Dies hilft weiter, alle Bedrohungen für die Gesundheit des Patienten zu überwinden und das Patientenergebnis zu verbessern.
Darüber hinaus bieten EHRs Zugriff auf riesige Datenmengen von verschiedenen Patientengruppen. So können Anbieter Trends oder neu auftretende Erkrankungen erkennen, die ihnen zuvor möglicherweise nicht bewusst waren. Durch die Nutzung dieser Daten können medizinische Fachkräfte ihre Diagnoseprozesse verfeinern, was zu genaueren und zeitnaheren Diagnosen führt.
Verbesserte Qualität der Gesundheitsdienstleistungen
Die Wirkung der Gesundheitsdienste nimmt mit der Verwendung des EHR-Systems zu. Es wird vergleichsweise einfach, den Blutdruckstatus des Patienten zu ermitteln, den Body-Mass-Index aufzuzeichnen und Krebsvorsorgeuntersuchungen durchzuführen.
Für eine effektive Diagnose ist häufig die Zusammenarbeit mehrerer medizinischer Fachkräfte erforderlich. In der Vergangenheit war die Kommunikation zwischen Fachärzten, Allgemeinmedizinern und anderen Leistungserbringern oft zeitaufwändig und ineffizient, und es kam zu Verzögerungen beim Austausch wichtiger Informationen. EHRs vereinfachen diesen Prozess, indem sie es medizinischem Fachpersonal ermöglichen, Patienteninformationen in Echtzeit auszutauschen.
Schnelle medizinische Behandlung
EHR hat nicht nur die Speicherung und Verwaltung der Daten vereinfacht, sondern auch den Arzt dazu gebracht, dem Patienten eine schnelle medizinische Behandlung zu bieten. Dies hilft dem Patienten bei der Rettung ihres Geldes und Ärzte auf anderen Patienten , die diese gesparte Zeit zu verwenden.
Dies fördert die Transparenz und ermöglicht es den Patienten, ihre Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten besser zu verstehen. Darüber hinaus können Patienten über das Portal direkt mit ihren Gesundheitsdienstleistern kommunizieren, Fragen stellen oder Bedenken ausräumen. Diese wechselseitige Kommunikation kann zu genaueren Diagnosen führen, da die Patienten sich sicherer fühlen, ihre Symptome und gesundheitlichen Bedenken mitzuteilen, die sonst möglicherweise unbemerkt bleiben würden.
Verbesserte Diagnosetools und Testergebnisverwaltung
EHRs lassen sich nahtlos in Diagnosetools wie Bildgebungs- und Labortestsysteme integrieren und ermöglichen so schnellere und genauere Diagnosen. Testergebnisse können direkt in die EHR hochgeladen werden, sodass Ärzte die Ergebnisse sofort einsehen können, manchmal sogar bevor der Patient die Praxis oder das Krankenhaus verlässt.
Diese Integration vereinfacht den Diagnoseprozess. Wenn ein Patient beispielsweise einer Blutuntersuchung oder Bildgebung unterzogen wird, stehen die Ergebnisse automatisch im System zur Verfügung. Dies minimiert das Risiko von Fehlern bei der Übertragung oder Interpretation der Ergebnisse, die bei manuellen Methoden manchmal auftreten können.
Darüber hinaus können in EHRs historische Testergebnisse gespeichert werden, sodass Gesundheitsdienstleister Veränderungen im Zeitverlauf leichter verfolgen und Muster erkennen können, die zu einer früheren Diagnose führen könnten.
Stärkung der Patientenrechte und fundierte Entscheidungsfindung
EHRs verbessern auch die Diagnostik, indem sie den Patienten mehr Einfluss geben. Viele EHR-Systeme umfassen Patientenportale, über die Patienten online auf ihre Gesundheitsdaten zugreifen können. Durch die Einsicht in ihre Krankenakten, Testergebnisse und Behandlungspläne können sich Patienten stärker an ihrer Gesundheitsversorgung beteiligen.
Auch angesichts des fortschreitenden technologischen Fortschritts werden EHRs weiterhin ein zentrales Instrument zur Gestaltung der Zukunft der Gesundheitsdiagnostik sein.
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